Einzeltherapie Online-Sitzungen zu Paarthemen

Druck führt selten zum Ziel. Ein Partner, der ohne eigene Motivation und nur widerwillig teilnimmt, kann den therapeutischen Prozess sogar blockieren.

Oft ist es besser, wenn Sie allein den ersten Schritt wagen und von Ihrer Seite aus an der Beziehung arbeiten.

Die Erfahrung zeigt: Beide Partner tragen dazu bei, dass eine Beziehung ins Stocken gerät – doch einer allein kann sie wieder in Bewegung bringen.

Wenn Sie Klarheit gewinnen, Ihre Möglichkeiten erkennen und spüren, welcher Weg für Sie passt, profitieren nicht nur Sie und Ihre Beziehung, sondern auch Ihr Partner direkt davon.

• Maximale Flexibilität: Termine lassen sich leichter in Ihren Alltag integrieren. Besonders wichtig, wenn Sie beruflich stark eingespannt sind oder familiäre Verpflichtungen haben.
• Zeit- und Energieersparnis: Keine Anfahrt bedeutet weniger Stress und mehr Zeit für das Wesentliche. Sie können direkt nach der Arbeit oder zwischen anderen Terminen eine Sitzung einbauen, ohne zusätzlichen Organisationsaufwand.
• Vertraute Atmosphäre: In den eigenen vier Wänden fällt es manchen Menschen leichter, über intime Beziehungsthemen zu sprechen. Die gewohnte Umgebung kann entspannend wirken und Ihre Offenheit fördern.

• Ihre Beziehungssituation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten
• Klarheit über Ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen gewinnen
• Kommunikationsmuster erkennen und verändern
• Aus destruktiven "Spielchen" aussteigen lernen
• Strategien entwickeln, wie Sie konstruktiv mit Ihrem Partner umgehen
• Ihre Optionen erkunden und bewerten
• Selbstvertrauen und emotionale Stabilität stärken

• Ihre Beziehungssituation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten
• Klarheit über Ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen gewinnen
• Kommunikationsmuster erkennen und verändern
• Aus destruktiven "Spielchen" aussteigen lernen
• Strategien entwickeln, wie Sie konstruktiv mit Ihrem Partner umgehen
• Ihre Optionen erkunden und bewerten
• Selbstvertrauen und emotionale Stabilität stärken

• Technische Störungen: Schlechte Internetverbindung oder Tonprobleme können den Gesprächsfluss unterbrechen, besonders in emotionalen Momenten.
• Ablenkungen zu Hause: Türklingel, Telefon, Nachbarn oder die Versuchung, nebenbei andere Dinge zu erledigen – zu Hause lauern mehr Störfaktoren als in der neutralen Praxisatmosphäre.
• Nonverbale Kommunikation: Am Bildschirm sehe ich meist nur Ihren Oberkörper – wichtige Körpersprache kann dadurch teilweise verloren gehen.
• Bei akuten Krisen: In sehr emotionalen oder krisenhaften Situationen kann die direkte menschliche Nähe in der Praxis manchmal hilfreicher sein.

• Bei schweren persönlichen oder Beziehungskrisen
• Wenn Sie sehr technikscheu sind oder schlechte Internetverbindung haben
• Bei akuten psychischen Belastungen
• Wenn zu Hause keine ungestörte, vertrauliche Atmosphäre möglich ist